Die Piratenpartei Niedersachsen bedauert den heutigen Weltuntergang und ruft die Bürger zur Besonnenheit auf. Gerade der Termin kurz vor Weihnachten sorgt für verständlichen Unmut in der Bevölkerung.
Aus Sicht der Piratenpartei besonders ärgerlich ist der Weltuntergang angesichts der dann vermutlich ausfallenden Landtagswahl: »Es ist wirklich unfair!«, ereifert sich Steven Maaß, Landtagskandidat der niedersächsischen Piraten. »Ab dem 20. Januar hätten wir in Niedersachsen endlich andere Politik machen können – und nun geht einfach die Welt unter!“ Jason Peper, ebenfalls Landtagskandidat, stimmt ihm zu: »Das ist natürlich sehr ungünstig für uns. Aber wir werden das Beste draus machen. Das beim Weltuntergang drohende Chaos darf auf keinen Fall als Alibi für den Ausbau des Überwachungsstaats genutzt werden. Wir müssen die Privatsphäre der Bürger auch unter diesen besonderen Umständen schützen.«
Heiß debattiert wird im Internet zur Stunde noch die Frage, ob angesichts des Weltuntergangs die Weihnachtsgeschenke bereits einige Tage früher ausgepackt werden sollten. Die Befürworter argumentieren, dies wäre wegen des ausfallenden Weihnachtsfestes eine sinnvolle Maßnahme – die Gegner hingegen halten es immerhin für denkbar, dass der Weltuntergang doch noch ausfällt: »Es könnte sich beim angeblichen Weltuntergang um eine gezielte Medienkampagne zur Ankurbelung des Weihnachtsgeschäftes handeln«, gibt Niels-Arne Münch, Göttinger Direktkandidat für den Landtag und Sprecher des „Apokalypsekritischen Arbeitskreises“ zu bedenken. »Wenn es jetzt zum Panikauspacken aller Geschenke kommt, müssten wir dann Samstag und Montag alle nochmal neue Geschenke kaufen.«
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Die Piratenpartei Niedersachsen bedauert den heutigen Weltuntergang und ruft die Bürger zur Besonnenheit auf. Gerade der Termin kurz vor Weihnachten sorgt für verständlichen Unmut in der Bevölkerung.
Aus Sicht der Piratenpartei besonders ärgerlich ist der Weltuntergang angesichts der dann vermutlich ausfallenden Landtagswahl: »Es ist wirklich unfair!«, ereifert sich Steven Maaß, Landtagskandidat der niedersächsischen Piraten. »Ab dem 20. Januar hätten wir in Niedersachsen endlich andere Politik machen können – und nun geht einfach die Welt unter!“ Jason Peper, ebenfalls Landtagskandidat, stimmt ihm zu: »Das ist natürlich sehr ungünstig für uns. Aber wir werden das Beste draus machen. Das beim Weltuntergang drohende Chaos darf auf keinen Fall als Alibi für den Ausbau des Überwachungsstaats genutzt werden. Wir müssen die Privatsphäre der Bürger auch unter diesen besonderen Umständen schützen.«
Heiß debattiert wird im Internet zur Stunde noch die Frage, ob angesichts des Weltuntergangs die Weihnachtsgeschenke bereits einige Tage früher ausgepackt werden sollten. Die Befürworter argumentieren, dies wäre wegen des ausfallenden Weihnachtsfestes eine sinnvolle Maßnahme – die Gegner hingegen halten es immerhin für denkbar, dass der Weltuntergang doch noch ausfällt: »Es könnte sich beim angeblichen Weltuntergang um eine gezielte Medienkampagne zur Ankurbelung des Weihnachtsgeschäftes handeln«, gibt Niels-Arne Münch, Göttinger Direktkandidat für den Landtag und Sprecher des „Apokalypsekritischen Arbeitskreises“ zu bedenken. »Wenn es jetzt zum Panikauspacken aller Geschenke kommt, müssten wir dann Samstag und Montag alle nochmal neue Geschenke kaufen.«
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