Am 10. Januar besuchen die Piraten das geplante Atommüll-Endlager in
Gorleben, darunter auch Kandidaten für den niedersächsischen Landtag wie
Meinhart Ramaswamy, Christine Haasler und Jürgen Stemke. Gemeinsam mit
Vertretern von Bürgerinitiativen wollen die Piraten das Bergwerk
besichtigen und sich vor Ort ein Bild der Situation machen, bevor sie
sich anschließend auch über das Zwischenlager informieren und die
Lagerhalle mit den Castor-Behältern in Augenschein nehmen.
»Bei unserem Besuch der Anlagen wollen wir Eindrücke aus der Praxis für
die Problematik zum Umgang mit Atommüll gewinnen. Wir möchten mit den
Menschen ins Gespräch kommen, die dort arbeiten und direkt an der
Materie dran sind. Ebenfalls halten wir mit betroffenen Bürgern Kontakt,
um so die Sorgen, Bedenken und Erfahrungen der Bevölkerung aus erster
Hand kennenzulernen«, so Stemke.
Die Piratenpartei verfolgt eine strikte Linie in der Atompolitik und
hält Gorleben als Endlager für nicht geeignet. »Wir lehnen die weitere
Erkundung und die damit verbundene Verschwendung von Finanzmitteln ab«,
so Haasler, Gründerin der AntiAtomPiraten [1]. »Am Beispiel Gorleben
wird deutlich, wie sich die etablierte Politik über die Interessen der
Bevölkerung hinwegsetzt. Wir fordern deshalb die Offenlegung aller
bisherigen Untersuchungsergebnisse. Bürger müssen sich informieren und
mitbestimmen können.« Die Piratenpartei will an den Zielen der
Energiewende festhalten und fordert einen möglichst kurzfristigen
Atomausstieg [2][3]. Nur durch einen Umstieg auf kostenlose
Energieträger wie Wind und Sonne kann Energie auch in Zukunft noch
bezahlbar bleiben und gleichzeitig eine lebenswerte Umwelt erhalten werden.
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Am 10. Januar besuchen die Piraten das geplante Atommüll-Endlager in
Gorleben, darunter auch Kandidaten für den niedersächsischen Landtag wie
Meinhart Ramaswamy, Christine Haasler und Jürgen Stemke. Gemeinsam mit
Vertretern von Bürgerinitiativen wollen die Piraten das Bergwerk
besichtigen und sich vor Ort ein Bild der Situation machen, bevor sie
sich anschließend auch über das Zwischenlager informieren und die
Lagerhalle mit den Castor-Behältern in Augenschein nehmen.
»Bei unserem Besuch der Anlagen wollen wir Eindrücke aus der Praxis für
die Problematik zum Umgang mit Atommüll gewinnen. Wir möchten mit den
Menschen ins Gespräch kommen, die dort arbeiten und direkt an der
Materie dran sind. Ebenfalls halten wir mit betroffenen Bürgern Kontakt,
um so die Sorgen, Bedenken und Erfahrungen der Bevölkerung aus erster
Hand kennenzulernen«, so Stemke.
Die Piratenpartei verfolgt eine strikte Linie in der Atompolitik und
hält Gorleben als Endlager für nicht geeignet. »Wir lehnen die weitere
Erkundung und die damit verbundene Verschwendung von Finanzmitteln ab«,
so Haasler, Gründerin der AntiAtomPiraten [1]. »Am Beispiel Gorleben
wird deutlich, wie sich die etablierte Politik über die Interessen der
Bevölkerung hinwegsetzt. Wir fordern deshalb die Offenlegung aller
bisherigen Untersuchungsergebnisse. Bürger müssen sich informieren und
mitbestimmen können.« Die Piratenpartei will an den Zielen der
Energiewende festhalten und fordert einen möglichst kurzfristigen
Atomausstieg [2] [3]. Nur durch einen Umstieg auf kostenlose
Energieträger wie Wind und Sonne kann Energie auch in Zukunft noch
bezahlbar bleiben und gleichzeitig eine lebenswerte Umwelt erhalten werden.
Quellen:
[1] http://antiatompiraten.de/
[2] http://www.piraten-nds.de/programm/energie#Atomenergie
[3] http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2012.2/Antragsportal/PA188