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Energiewende – machbar und zukunftsweisend!

Dies ist ein Gastbeitrag von Thomas Blechschmidt, Dr. Michael Berndt und Jörg Dürre, Koordinatoren der AG Energiepolitik.

Mussten dennoch Sonntag zehntausende Bundesbürger auf die Straße, um für
die Energiewende zu kämpfen? Das ist ein Armutszeugnis für die
Regierenden! Immer noch halten nach einer Umfrage des Bundesverband
der Energie- und Wasserwirtschaft 89% der Bundesbürger die
Energiewende für „sehr wichtig“ oder „wichtig“. Aber mehr als jeder
zweite ist der Auffassung, dass die Energiewende „weniger gut“ oder
„gar nicht gut“ vorankommt[1].

Die Piratenpartei forderte in ihrem Bundestagswahlprogramm, dass die
Energiewirtschaft zu einem dezentralen, transparenten,
umweltschonenden und nachhaltigem System ausgebaut werden soll. Die
Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen und Atomkraft ist durch den
Einsatz nachhaltiger, erneuerbarer Ressourcen zu ersetzen. Das Ziel
muss dabei sein, preisgünstige und umweltfreundliche Energie
bereitzustellen, um in Zukunft einen hohen Lebensstandard und hohe
Lebensqualität zu ermöglichen [2].

Und nichts ist mittlerweile so kostengünstig, wie die »Erneuerbaren
Energien« es sind:

So ist z. B. die Braunkohleverstromung nur scheinbar günstig. Nach
eigenen Angaben hat die RWE AG im Jahr 2013 den mit Braunkohle
erzeugten Strom für durchschnittlich 5,1 ct/ kWh abgesetzt [3].
Hierzu kommen nach Schätzungen des Umweltbundesamtes aber noch
Umweltkosten (durch Schadstoffemissionen und Treibhausgase) in Höhe
von 10,75 ct/ kWh [4]. Damit ergäben sich gesellschaftliche
(volkswirtschaftliche) Kosten in der Größenordnung 16ct/ kWh bei der
Braunkohlestromerzeugung. Dabei sind die Beihilfen und
Steuervergünstigungen auf Kosten der Steuerzahler noch gar nicht
eingerechnet. Dem gegenüber stehen Stromgestehungskosten z.B. von
Windkraftanlagen an Land je nach Standort zwischen 4,5 und 10,7
ct/kWh [5] und Umweltkosten von 0,26 ct/kWh [4]. Auch mit
Photovoltaik-Freiflächenanlagen kann bei nachweisbaren Gesamtkosten
von 7-11 ct/kWh [4,5] der Strom bereits heute günstiger als mit Kohle
erzeugt werden. Ebenso werden zukünftig erforderliche Maßnahmen zur
Versorgungssicherheit den Strompreis nur geringfügig erhöhen: Durch
das Vorhalten von Reservekraftwerken oder die Schaffung eines neuen
sogenannten Kapazitätsmarktes – hier werden aktuell mögliche
jährliche Zusatzkosten von ca. 3 Mrd. € diskutiert [6] – würde bei
einem Nettostromverbrauch von ca. 570 Mrd. kWh jährlich, der
Strompreis aus Erneuerbaren Energien nur um lediglich weitere 0,5
ct/kWh steigen!

Die Piratenpartei setzt sich für ein Energiespeicherfördergesetz
ein, um ähnlich dem EEG, Investitionsanreize zum Aufbau von
Stromspeichern zu schaffen, welche die dezentrale Energieversorgung
unterstützen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Förderung einen
bedarfsgerechten Ausbau berücksichtigt [7].

Der Ausbau der erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung erspart
unserer Gesellschaft aber nicht nur Kosten, sondern schafft
zusätzliche hochwertige Arbeitsplätze. Im Jahr 2012 waren in der
deutschen Braunkohleindustrie direkt und indirekt ca. 86.000 Menschen
beschäftigt [8]. Es wurden 161 Mrd. kWh Strom erzeugt [9]. Im
gleichen Jahr waren im Bereich der erneuerbaren Energien 377.000
Menschen beschäftigt [10] und es wurden hier 144 Mrd. kWh Strom
erzeugt [9]. Also ein weiterer Grund, möglichst schnell von
Kohlestrom zum erneuerbaren Strom zu wechseln!

Beim Strom erweist sich die Sorge um das Netz zunehmend als
unbegründet! Denn bereits heute leisten unsere Stromnetze schon
vielmehr als ihnen zugestanden wird: »…um den neuen
Herausforderungen durch die Integration erneuerbarer Energien (Anteil
von 39 Prozent an der Stromerzeugung) gerecht zu werden und
gleichzeitig eine sichere und wirtschaftliche Stromversorgung zu
gewährleisten… müssen bis zum Jahr 2020/25 je nachdem, welche
Übertragungstechnik eingesetzt wird, zusätzliche Trassen auf der
Höchstspannungsebene mit einer Länge von 1700 bis 3600 km gebaut
werden, bei gleichzeitiger Optimierung des bestehenden
Verbundnetzes«, so die Studie der deutschen Energieagentur (dena) aus
dem Jahr 2010, mit der immer noch neue Stromtrassen begründet werden
[11]. Von den im Energieleitungsausbaugesetz (ENLAG) vorgesehenen
Ausbaumaßnahmen von fast 1.900 Kilometern wurden bislang jedoch nur
ca. 270 Kilometer (Stand November 2013) tatsächlich in Betrieb
genommen [12]. Dennoch war der Anteil von erneuerbarem Strom während
des Sturmtiefs „Xaver“ am 06. Dezember, einem industriellen
Arbeitstag, fast den ganzen Tag über genau diese 39% [13]! Und das
Netz hat diesen Anteil verkraftet! Und auch z.B. im regionalen
Verteilnetz der EON -Gesellschaft E.DIS AG „liegt der Anteil grünen
Stroms im E.DIS-Netz heute schon bei rund 80 Prozent des gesamten
Netzabsatzes [14].

Darüber hinaus sind längst deutlich abweichende Ansätze zur
Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Netze erarbeitet worden. Die
einfache Addition der Spitzenlasten aus den Standardlastprofilen
heraus ergibt jedenfalls keine sachgerechte Grundlage für den Glauben
an die Notwendigkeit der Höchstspannungsleitungen.

Hierzu Thomas Blechschmidt, Koordinator der AG Energiepolitik: »Auch
im Süden erweisen sich die Befürchtungen als unbegründet. Bei meinen
Besuchen der Leitstellen für die Überwachung der Übertragungs- und
Verteilnetze in Schwaben erhielt ich zur Frage nach dem Verhältnis von
verfügbarer Leistung zu maximal auftretendem Lastabruf die
Information, dass einer höchsten je abgerufenen Last von 1.972 MW
glatt 5.000 MW verfügbare Leistung in bayerisch Schwaben
gegenüberstehen. Wozu brauchen wir also eine Höchstspannungstrasse?
Selbst nach Abschalten der beiden AKW-Blöcke in Gundremmingen mit
2.688 MW haben wir noch ausreichend Leistung im Land. Unser Netz hier
ist selbst bei Spitzeneinspeisung von PV-Strom noch immer nicht
ausgereizt.«

Die Energiewende muss solidarisch finanziert werden [15]! Heute
profitieren 2098 Unternehmen in Deutschland von der besonderen
Ausgleichsregelung des EEG [16] mit einer geschätzten Befreiung von
der EEG-Umlage von mehr als 5 Mrd. € [17]! Nach Berechnungen des
Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. betragen die reinen
Förderkosten für Strom aus Wind-, Solar- und Bioenergie sowie
Wasserkraft und Geothermie im nächsten Jahr mit 2,54 ct/kWh nicht
einmal die Hälfte der EEG-Umlage von 6,4 ct/kWh EEG-Umlage) [18].
Seit Jahren fordert die Piratenpartei, dass die Zahl der von der
EEG-Umlage befreiten Unternehmen deutlich reduziert werden muss! Nur
Unternehmen, die tatsächlich von den niedrigen Strompreisen
existenziell abhängig sind, sollen eine Reduzierung oder Befreiung
erhalten [15]. Denn heute müssen finanzschwache Familien mit ihrer
privaten Stromrechnung auch Tochterunternehmen von Konzernen wie z.B.
Shell, BAYER, BASF [16] subventionieren, die jedes Jahr
Milliardengewinne erwirtschaften! Und wieso müssen diese Familien 2,05
ct/kWh Stromsteuer bezahlen, die fast vollständig in die deutsche
Rentenversicherung fließen [19]?

Doch Piraten denken weiter. Die Stromerzeugung mit Erneuerbaren
Energien ist nur ein Teil der Energiewende. Weitere wesentliche
Bereiche sind auch die Energieeffizienz bei Gebäuden und die
Elektromobilität.

Durch die aktuelle Förderpolitik werden Technologien gefördert, die
mit enormen Energieaufwand die vorletzten 10% Prozent Einsparung über
mehr Wärmedämmung herausholen. Die Basismaßnahmen aber, die bereits
70% und mehr Energieeinsparung bewirken, werden
unverständlicherweise nicht gefördert. [20] Eine Förderung
entsprechend der tatsächlichen Verringerung des Primärenergiebedarfs
wäre richtig. Nennenswerte Förderung gibt es aber erst ab Erreichen
von mindestens 70% der Standardwerte für Wärmebedarf. [21] Doch diese
Förderung wiegt am Ende die Mehrkosten nicht auf. Zudem fehlt eine
Verpflichtung der Vermieter auf Energieeffizienz. Der
„Energieausweis“ ist an der Stelle noch immer kein ausreichendes
Instrument.

Zu wenig berücksichtigt wird bisher auch der Aspekt der
„energetischen Amortisation“ von eingesetzten Materialien zur
Wärmedämmung. Der Energieaufwand bei der Herstellung von Dämmstoffen
ist beträchtlich: Für 1 m² PUR mit 10 cm Dicke z. B. werden 133 kWh
zur Herstellung benötigt. Nicht gerechnet Anbringung, Verschnitt und
spätere Entsorgung. Dämmt man ein Einfamilienhaus der 80er Jahre mit
250 m² Aussenfläche mit 10 cm PUR – was bei einem Standardgebäude in
der Regel nicht ausreicht, um die geforderte Norm zu erreichen – so
liegt der energetische Aufwand bei einmalig 33.500 kWh für die
Dämmung. Bei einer Einsparung von ca. 7.200 kWh pro Jahr. Die
energetische Amortisation liegt also bei ca. 5 Jahren. Die
wirtschaftliche Amortisation liegt auch bei steigenden
Brennstoffkosten bei mehreren Jahrzehnten. Also die Energieeffizienz
zu fördern wäre richtig! [22]

Auch die Wärmeerzeugung läuft hierzulande leider noch immer vielfach
mittels Verbrennung fossiler Brennstoffe. Thomas Blechschmidt:
»Anstatt weiterhin den Mythos von der deutschen Vorreiterrolle in
Sachen Energieeffizienz und Energiewende zu hegen und zu pflegen, wäre
es aus Sicht der Piraten wesentlich bedeutender, die Anstrengungen
anderer Länder intensiv zu untersuchen und für die eigenen Länder in
Betracht zu ziehen!« Dänemark und Schweden sind an dieser Stelle
schon weiter. Dort werden Verbrennungsheizungen mit fossilen
Energieträgern nicht mehr neu zugelassen und die Bestände abgebaut.
Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist in Dänemark die Regel,
Wärmepumpen sind auf dem Vormarsch und in Schweden in 95% der
Neubauten das Maß der Dinge [23]; [24] »Auch in den deutschen Ländern
wären Wasser-Wärmepumpen im Bereich der flächigen Siedlungen und
„kalte Nahwärme“ oder ggf. heiße Nahwärme aus KWK – an Stelle des
immer noch selbstverständlichen Einbaus von Gasthermen – in Neubauten
ein Meilenstein in Richtung Energiewende. Die Förderung wenig
effizienter Luft-Wärmepumpen [25] ist einzustellen, um unnötigen
Stromverbrauch einzudämmen. Schweden hat übrigens bereits seit den
90er Jahren eine CO2-Steuer und dadurch keinen Schaden an seiner
Stellung als Industrieland hinnehmen müssen.« So Thomas
Blechschmidt[26]

Zu einer erfolgreichen Energiewende gehört auch das Thema Elektromobilität.

Schon Anfang der 90er Jahre fuhren in Los Angeles Elektroautos (EV1)
mit einer Reichweite von ca. 200 km [27]. Warum schaffen die
Elektromobile der deutschen Autokonzerne dann im Jahr 2014 immer nur
noch Reichweiten von höchstens 190 km? Das Model S des amerikanischen
Herstellers TESLA hingegen überzeugt heute schon seine Käufer durch
Reichweiten bis 500 km, die auch im Winter nur um ein moderates,
vertretbares Maß absinken.

Die Piraten wollen die Chancen der Elektromobilität intensiv nutzen.
Die Jahresfahrleistung von privaten PKWs beträgt durchschnittlich nur
14.300 km [28], die problemlos elektrisch mit regenerativen Strom
zurückgelegt werden könnten: Bei 40 Millionen zugelassenen Fahrzeugen
mit einem Gesamtkraftstoffverbrauch von 26,8 Mrd. Litern Benzin plus
9,8 Mrd. Litern Diesel im Jahr 2008 [29] ergibt sich für die privaten
Haushalte ein Primärenergieeinsatz von rund 41 TWh. Ganz Deutschland
verbraucht ca. 600 TWh Strom, davon 23% erneuerbar. Die gleichen
Fahrleistungen mit Elektrofahrzeugen ergeben höchst ens einen
Strombedarf von 5,7 TWh. Die Elektromobilität bietet somit die Chance
zur Erreichung von Nachhaltigkeit im Verkehr zu günstigen Preisen.

Die teilweise in der Kritik stehenden Biokraftstoffe kosten für die
gleiche Strecke ungefähr das Doppelte gegenüber Ökostrom. Die
gleichberechtigte Anrechnung von Fahrleistungen mit heimischem
Ökostrom auf die 10% Quote könnte sogar zur Verminderung der EEG
Umlage genutzt werden. [30] Die Piratenpartei befürwortet eine offene
Diskussion zu Kosten und der zusätzlichen Anrechenbarkeit von
Ökostrom auf die sogenannte Biokraftstoffquote, wie es bereits in der
EU Richtlinie vorgesehen ist. Der Flächenverbrauch für Öko-
Verkehrsenergie könnte ganz nebenbei erheblich gesenkt werden, da
durch Solarstrom fast achtzig mal mehr Kilometer Reichweite von
gleicher Fläche zu erzielen sind.

Deutschland hat heute noch immer ein Schienennetz, von dem lediglich
knapp 50% elektrifiziert sind – der Rest fährt mit
Dieselkraftstoff.[31] Unterschiedliche Antriebe führen zu vielen
Lokomotivwechseln und Rangierfahrten. Reststrecken oder Teilstrecken
der Transportaufgabe müssen mit Dieseltraktion gelöst werden. Ein
durchgängig elektrifiziertes Schienennetz würde eine deutlich höhere
Transportleistung ermöglichen. Da mit wäre die Bahn gegenüber dem LKW
öfter die bessere Wahl. Sämtliche westeuropäischen Nachbarn haben seit
Jahrzehnten die wichtigsten Strecken vollständig elektrifiziert. Wir
haben an dieser Stelle erheblichen Handlungsbedarf, denn eine
Elektrifizierung brächte wie beim Automobilverkehr eine erhebliche
Einsparung an Energie und Schadstoffemissionen und vermeidet Verkehr
auf Autobahnen.

Die Piratenpartei verlangt Rechtssicherheit für die Bürgerbeteiligung
an der Energiewende. Entscheidungen dürfen dabei nicht über die Köpfe
der Bürger hinweg getroffen werden. Der Vorrang von Eigeninitiativen
der Bürger vor staatlicher Vorwegnahme der Planungen soll
gewährleistet werden. Energiegenossenschaften und wirkliche
Bürgerbeteiligungsformen dienen dabei als wesentlicher Baustein der
Energiewende.

Die Piratenpartei fordert die Regierung und besonders den in der
Hauptverantwortung stehenden Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel auf,
die bisher so erfolgreiche Energiewende konsequent fortzuführen, statt
nun auf begonnenem Weg eine Kehrtwende zu vollführen. Die Belastung
der Eigenerzeugung erneuerbaren Stroms ist dabei zu unterlassen.

Wir Piraten kämpfen weiter für eine Energiewende in Bürgerhand!

Quellen:

[1] Pressemitteilung des BDEW Bundesverband der Energie- und
Wasserwirtschaft e.V. vom 11.02.2014
http://www.bdew.de/internet.nsf/ID/C831B052DDEEF06EC1257C7C002D904C?Open
[2] Bundestagswahlprogramm der Piratenpartei Deutschland, Seite 55;
https://www.piratenpartei.de/wp-content/uploads/2013/06/PP-Bund-BTW13v1.pdf
[3] RWE AG: Geschäftsbericht 2013, Seite 43;
http://www.rwe.com/web/cms/mediablob/de/2320250/data/110822/4/rwe/investor-relations/berichte/RWE-Geschaeftsbericht-2013.pdf
[4] Umweltbundesamt: „Schätzungen der Umweltkosten in den Bereichen
Energie und Verkehr“, August 2012, Seite 6;
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/hgp_umweltkosten.pdf
[5] Fraunhofer-Institut für solare Energiesysteme ISE:
„Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien“, Studie Version November
2013, Seite 2;
http://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/veroeffentlichungen-pdf-dateien/studien-und-konzeptpapiere/studie-stromgestehungskosten-erneuerbare-energien.pdf
[6] http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-11/subventionen-kraftwerke-diw
[7] Bundestagswahlprogramm der Piratenpartei Deutschland, Seite 57;
https://www.piratenpartei.de/wp-content/uploads/2013/06/PP-Bund-BTW13v1.pdf
[8] Bundesverband Braunkohle: „10 Jahre Braunkohle als Wirtschaftsfaktor“;
http://www.braunkohle.de/pages/layout3sp.php?page=580
[9] AG Energiebilanzen;
http://www.ag-energiebilanzen.de/index.php?article_id=29&fileName=20131220_brd_stromerzeugung1990-2013.pdf
[10] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und
Reaktorsicherheit, Faltblatt: Erneuerbar beschäftigt! Stand: Aug.
2013, Seite 7;
http://www.erneuerbare-energien.de/fileadmin/Daten_EE/Dokumente__PDFs_/bruttobeschaeftigung_ee_2012_bf.pdf
[11] „dena Netzstudie II (November 2010)“;
http://www.dena.de/presse-medien/studien/2010/netzstudie-ii.html
[12] Bundesnetzagentur: Pressemitteilung vom 11.12.2013;
http://www.bundesnetzagentur.de/cln_1931/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2013/131211_EnLAG-Vorhaben.html?nn=492740
[13] EEX-Transparenzplattform, Gesetzliche Veröffentlichungspflichten
der Übertragungsnetzbetreiber, Anzeigetag 06.12.2013;
http://wiki.piratenpartei.de/wiki/images/3/34/39%25_EE_20131206.pdf
[14] E.DIS AG
http://www.e-dis.de/html/14071.htm
[15] Bundestagswahlprogramm der Piratenpartei Deutschland, Seite 56;
https://www.piratenpartei.de/wp-content/uploads/2013/06/PP-Bund-BTW13v1.pdf
[16] Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle;
http://www.bafa.de/bafa/de/energie/besondere_ausgleichsregelung_eeg/publikationen/statistische_auswertungen/besar_2014.xls
[17] Windkraft-Journal;
http://www.windkraft-journal.de/2014/02/12/bafa-veroeffentlicht-liste-der-von-eeg-umlage-befreiten-unternehmen/
[18] Pressemitteilung des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. vom
04. September 2013:
http://www.bee-ev.de/3:1491/Meldungen/2013/EEG-Umlage-2014-nur-geringer-Aufschlag-fuer-Eeuerbare-Energien.html
[19] Industrie- und Handelskammer München und Oberbayern;
http://www.muenchen.ihk.de/de/innovation/Energie/Energie-Rechtliche-und-politische-Rahmenbedingungen/Energie-und-Stromsteuer-fuer-Industrie-und-produzierendes-Gewerbe2
[20]
http://www.thomasblechschmidt.de/fakten-und-hintergrundinfos-zum-thema-waermedaemmung/
[21] https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilien/
[22] Informationen berechnet aus http://www.ivpu.de/pdf/oekobilanz.pdf
und frei verfügbarem Fachwissen.
[23]
http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/bauen-und-modernisieren/hausbau-regenerative-energie/energiebewusst-bauen-wohnen/emission-alternative-heizung/heizen-mit-erdwaerme.html
[24]https://www.lew.de/CLP/DOWNLOADS/PRODUKTINFOS/VDZ_BROSCHUERE_WAERMEPUMPEN_IM_NEUBAU.PDF]
[25] http://www.bafa.de/bafa/de/energie/erneuerbare_energien/index.html
[26]
http://www.arte.tv/de/co2-steuer-keine-einigkeit-auf-eu-ebene/2965384,CmC=2970712.html
[27] Dokumentation:“Warum das Elektroauto sterben musste …“
http://www.youtube.com/watch?v=9r1W_kbJ7Zo]
[28]
http://www.motor-talk.de/news/nur-ein-prozent-faehrt-wirklich-viel-t4635782.html
[29]
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/73902/umfrage/pkw—kraftstoffverbrauch-der-privaten-haushalte-in-deutschland/
[30]
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2009:140:0016:01:DE:HTML EU Richtlinie
2009/28
[30] http://www.cedelft.eu/publicatie/impact_of_electric_vehicles/1153
Potential interactions with the electricity supply (Deliverable 3).
Flächenverbrauch auf S.50
[31]
https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/2012/019-elektromobilitaet-deutschland-bei-bahn-elektrifizierung-mittelmass/

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